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DeepDive 2025: Aus der Küche auf die Yacht

KESSEL mit neuem Event-Konzept: DeepDive taucht ein in die Entwässerungstechnik gewerblicher Küchen – und in die Regatta-Welt der Profi-Skipper

17.04.2025, Lenting – Roadshow 2.0 – mit DeepDive präsentiert KESSEL ein spannendes Eventformat, das vom 27. Mai bis 04. September 2025 an sechs exklusiven Locations Fachwissen, Erlebnis und Networking auf einzigartige Weise verbindet. Im Fokus der Premieren-Ausgabe stehen Entwässerungslösungen für gewerbliche Küchen – von der Planung bis zur Umsetzung. Planer, Architekten, Fachhandwerker und Betreiber erwartet ein Tag voller Impulse, Praxisnähe und sportlichem Teamgeist. „DeepDive ist das bisher spannendste Event, das wir je auf die Beine gestellt haben. Ein MUSS für alle, die gewerbliche Küchen planen und realisieren“, betont Andreas Molitor, Leiter Kundenentwicklung bei KESSEL. „Mit diesem Format setzen wir neue Maßstäbe in der Wissensvermittlung und zeigen, wie innovative Entwässerungslösungen und praxisnahe Erlebnisse Hand in Hand gehen – was auch unserem neuen Claim mastering water entspricht. Fachlich und emotional.“

Fachkompetenz und Know-how als Mehrwert
Der Tag beginnt mit kompakten Impulsvorträgen, die die Herausforderungen der Küchenentwässerung präzise auf den Punkt bringen: Was tun bei undichten Böden, wenn Feuchtigkeit in die Bausubstanz eindringt? Wie lassen sich Betriebsunterbrechungen und schlechte Gerüche durch unzureichende Abwasserführungen vermeiden? Und welche Hygienerisiken birgt die unsachgemäße Speiseresteentsorgung? „KESSEL steht als Systemanbieter für höchste Entwässerungskompetenz, von der Ablauftechnik und Abdichtung bis zur Abwasserbehandlung und Nassmüllentsorgung, abgerundet durch kundenorientierten Service und Dienstleistungen“, erklärt Molitor. „Wir decken bei unserem DeepDive das gesamte Spektrum der gewerblichen Küchenentwässerung ab – kompakt, verständlich und durch unser breites Produktportfolio praxisnah vermittelt.“

Regatta trifft auf Fachdialog
Nach den Themenblöcken wird es sportlich. Es geht aufs Wasser: Bei einer Segel-Regatta auf Wettkampf-Yachten in Begleitung von Profi-Skippern erleben die Teilnehmer Teamwork, Strategie und Dynamik – ganz wie im Projektalltag. „Die Kombination aus Fachwissen und Segelerlebnis schafft eine besondere Atmosphäre, die den Austausch unter Experten fördert. Es sind auch keinerlei sportliche Vorkenntnisse nötig, es geht einzig um das Team-Erlebnis auf dem Wasser“, so Molitor. „Dabei bleibt genügend Raum für die persönliche Projektberatung, Fachgespräche, Netzwerken und das Kennenlernen unserer digitalen Planungs-Tools – an wirklich außergewöhnlichen Locations.“

Alle Informationen zur DeepDive-Premiere 2025 sowie zur kostenlosen Anmeldung finden Sie unter www.kessel.de/deepdive.

Termine:
• 27. Mai 2025 - Friedrichshafen (Bodensee)
• 03. Juni 2025 - Berlin (Wannsee)
• 18. Juni 2025 - Hamburg (Außenalster)
• 24. Juni 2025 - München (Starnberger See)
• 01. Juli 2025 - Essen (Baldeneysee)
• 04. September 2025 - Wien (Neusiedler See)

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Weiter voll im Trend: Wissen zielgruppengerecht serviert

KESSEL-Schulungsprogramm bietet breit gefächertes Aus- und Weiterbildungsangebot – in Präsenz und digital

15.04.2025, Lenting – Der Entwässerungsspezialist KESSEL bietet 2025 ein hybrides Schulungsprogramm, bestehend aus Präsenzseminaren, Webinaren und Online-Trainings. Damit setzt das Unternehmen weiterhin auf eine praxisnahe und flexible Weiterbildung von Fachkräften der Entwässerungstechnik. Unter www.kessel.de/weiterbildung können Architekten, Planer, Verarbeiter, Behörden, Händler und Betreiber/Entsorger zielgruppenorientiert ihre Qualifizierungsmaßnahme aus insgesamt 24 Themenbereichen wählen. Ein besonderer Vorteil: vereinfachte Gruppenanmeldungen. „Wir entwickeln unsere Servicetools wie das Buchungssystem den Userbedürfnissen entsprechend ständig weiter. Nach unserem jüngsten Upgrade können nun mehrere Teilnehmer eines Unternehmens über einen einzelnen Account angemeldet werden, nachdem sich bisher jeder Teilnehmer separat registrieren musste“, erläutert Thomas Meyer, Fachgruppenleiter Kundenentwicklung bei KESSEL.

Bewährtes Konzept – breites Angebot
Das große Interesse an der KESSEL-Entwässerungsexpertise ist auch eine Bestätigung für den Servicegedanken des Unternehmens. Denn Kunden profitieren von dem breitesten Weiterbildungsangebot der Branche. Das hybride Konzept spiegelt dabei einen klaren Trend wider: Installateure bevorzugen eher Präsenzseminare für Kleingruppen in den fünf deutschen Kundenforen, da sie die Produkte hier praxisnah erleben können. Architekten und Planer greifen verstärkt auf interaktive Digitalformate zurück, insbesondere auf projektbezogene Schulungsmodule per Live-Webinar oder zeitlich unabhängig auf die neu gestalteten On Demand-Angebote. Diese vermitteln gezielt Fachwissen zu Rückstauschutz sowie Pumpen-, Ablauf- und Abscheidetechnik in kompakten Selbstlerneinheiten.

Qualität und Verlässlichkeit
Die Digitalisierung ermöglicht es, Wissen jederzeit und überall bereitzustellen. „Bei sicherheits- und haftungsrelevanten Aspekten der Gebäudeentwässerung sind jedoch immer die Qualität und die Verlässlichkeit der Daten und Informationen entscheidend. Aus diesem Grund aktualisieren wir unsere Inhalte kontinuierlich, um immer den neuesten Stand der technischen Lösungen, Normen und baurechtlichen Vorgaben abzubilden“, so Thomas Meyer.

Nachwuchsförderung im Fokus
Ein besonderes Augenmerk legt KESSEL auf die Nachwuchsförderung. Über das neue
Bildungspartnerportal erhalten Ausbildungsstätten und Schulen Zugriff auf umfangreiche Unterrichtsmaterialien, On Demand-Selbstlernkurse sowie Referenten für praxisnahe Schulungen. Ein Beispiel für diesen Ansatz ist das Modellprojekt an der Staatlichen Berufsschule Lauingen. „Unsere in den Praxisunterricht integrierte Zertifizierung kommt bei den Schülerinnen und Schülern sehr gut an“, so Meyer. „Damit vermitteln wir den Fachkräften von morgen im Bereich der Entwässerungstechnik aktuelles Wissen am Puls der Zeit sowie das Qualitätsbewusstsein unserer Marke.“

Weitere Informationen zum Aus- und Weiterbildungsangebot finden Sie unter www.kessel.de/weiterbildung.

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„Kunden erwarten für jede Anwendung den optimalen Werkstoff und die optimale Lösung – aus einer Hand“

KESSEL stärkt mit erweitertem Edelstahlportfolio seine Position als einer der führenden Anbieter für Entwässerungslösungen

02.04.2025, Lenting – Mit seinem Kompetenzzentrum Edelstahl verfügt KESSEL über eine hauseigene Entwicklungs-, Fertigungs- und Beratungskompetenz im Edelstahlsegment. Durch eine deutliche Ausweitung des Produktportfolios und mit seinen individuellen Lösungen bietet der Entwässerungsspezialist damit auch umfangreiche Lösungen für Bereiche mit hohen Hygieneanforderungen.

Ergänzend zur bestehenden Produktpalette aus Kunststoff und Ecoguss hat sich KESSEL mit einem stark erweiterten Edelstahlsegment in der Ablauftechnik strategisch breiter aufgestellt. Denn nicht nur im Neubau, sondern vor allem im Sanierungsbereich ist der Bedarf an flexiblen und individuellen Lösungen hoch. „Unsere Kunden erwarten für jede Anwendung den optimalen Werkstoff und die optimale Lösung, am besten aus einer Hand. Deshalb profitieren wir im Bereich Edelstahl nicht nur von einem stark ausgebauten Produktportfolio. Wir können mit einer innovativen Anwendungstechnik, hohen Produktionskapazität und projektspezifischen Beratungsleistung zielgenau und schnell auf die Kundenbedürfnisse eingehen und auch individuelle Lösungen der Edelstahlentwässerung effektiv umsetzen“, erklärt Rainer Kübler, Produktmanager für Ablauftechnik bei KESSEL.

Werkstoff Edelstahl erste Wahl im Hygienebereich
Die über 30-jährige Kompetenz im Edelstahlsegment sowie der Kunden- und Service-Fokus des Entwässerungsspezialisten zahlen vor allem auf die immer komplexer werdenden Anforderungen für Bauherren, Fachplaner und Installateure ein. Gerade bei den in Deutschland anspruchsvollen Sicherheits- und Hygieneanforderungen in Schwimmbädern oder gewerblichen Räumen wie lebensmittelverarbeitenden Betrieben und professionellen Küchen sind nachhaltige, anwendungsgerechte und zuverlässige Lösungen gefragt. Edelstahl ist dort der Werkstoff erster Wahl.

Korrosionsbeständig hält das Material hohe Temperaturschwankungen aus, ist unempfindlich gegenüber zahlreichen Chemikalien und Säuren und überzeugt mit einer langen Lebensdauer. „Gerade in sehr reinigungsintensiven Bereichen wie gewerblichen Küchen bieten wir mit der Ablaufserie Ferrofix aus Standard-Edelstahl V2A hochbeständige Entwässerungslösungen, die diesen hygienisch anspruchsvollen Bereichen entsprechen. In Schwimmbädern haben wir es zusätzlich mit Chlor zu tun. Ob bei den individuellen Lösungen im Beckenumlauf oder der Punkt- und Linienentwässerung im Dusch- oder Umkleidebereich: Hier kommt Edelstahl V4A zum Einsatz, ein nichtrostender, austenitischer Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl, der mit Titan stabilisiert und chloridbeständig ist“, erläutert Kübler.

Standardisierung und Individualisierung
Beim Ausbau der Produktpalette von Abläufen aus Edelstahl setzt KESSEL durch eine anwendungsorientierte und materialunabhängige Beratung für jeden Einzelfall auf die für den Kunden optimale Entwässerungslösung. So bieten die rostfreien Bodenabläufe – abhängig vom Aufsatzstück bzw. von der Rinne oder Bodenwanne – eine Ablaufleistung von bis zu 2,4 l / s und sind mit senkrechtem oder seitlichem Auslauf in den Nennweiten DN 70 / DA 78 und DN 100 / DA 110 für alle gängigen Einbausituationen erhältlich. Als Sonderanfertigungen mit niedrigen Bauhöhen von 100 bis 107 mm sind die extra flachen Varianten besonders für die Sanierung geeignet. Für Koch- oder Türbereiche, wo geringere Wassermengen anfallen, sind Schlitzrinnen geeignet. Die Kasten- und Schlitzrinnen sowie Bodenwannen als Baukasten-Versionen sind zeitnah und einbaufertig ab Werk verfügbar.

Neue Profile und ergänzende Produktabmessungen führten zu einer Verzehnfachung des ursprünglichen Produktsortiments. Darüber hinaus ermöglichen auf die Einbausituation ausgelegte Varianten und funktionale Produktanpassungen der Abteilung „Individuelle Lösungen“ einen maximalen Flexibilitätsgrad. Dies ist besonders für die Sanierung relevant, wo maßgeschneiderte und einbaugerechte Lösungen gefragt sind.

Innovationsgeist mit Bodenhaftung
Im wichtigen Einsatzbereich der gewerblichen Küche muss bei der Planung ein besonderes Augenmerk auf die sensible Schnittstelle zwischen Abdichtung und Bodenrinne gelegt werden. Für Durchdringungen, speziell im Bodenbereich, wird vorausgesetzt, dass diese entsprechende Anflanschmöglichkeiten für Abdichtungen im Verbund aufweisen. Längst werden nicht mehr nur Fliesen verlegt, sondern auch andere Bodenbeschichtungen eingesetzt. KESSEL bietet hier mit neuen Flanschvarianten schnittstellen- und normgerechte Lösungen, die individuell auf den jeweiligen Bodenbelag zugeschnitten sind. So können Fliesenleger durch die Klebeflansche mit ihren Produkten direkt andichten, während die Pressdichtungsflansche die Wasserdichtigkeit für Bahnenmaterial herstellen.

„Bisher hatten wir Klebeflansche mit 15 Millimetern Höhe. Jetzt haben wir auch eine Flanschhöhe von 6 Millimetern im Programm, was gerade für fugenlose Bodenbeschichtungen in Bereichen mit erhöhtem Reinigungsbedarf sehr interessant ist. Dadurch können wir flexibel auf spezielle Anforderungen, thermische Belastungen oder besondere Bodenaufbauten und Bodenbeläge reagieren.

Flexibilität trifft Edelstahl
Ein weiteres Beispiel für den kundenorientierten Innovationsfokus im Edelstahlsegment ist der neue Variofix Ablaufstutzen – der erste anpassungsfähige Verschiebeadapter aus Edelstahl V4A im Markt, der eine radiale und zweidimensionale Verschiebbarkeit von Edelstahl-Rinnen, Bodenwannen und Aufsatzstücken zulässt. Vor allem bei komplexen Bauvorhaben im Küchen-, Schwimmbad- und gewerblichen Bereich ermöglicht der flexible Variofix eine passgenaue Positionierung von Ablauflösungen mit mehreren Abgängen sowie die optimale Ausrichtung von Edelstahlrinnen für individuelle Maßanforderungen. „Denn genau das ist unser Anspruch: Egal welche projektspezifischen Anforderungen der Kunde hat – wir haben die passende Lösung“, so das Fazit von Rainer Kübler.

Das komplette Ablauftechnik-Sortiment von KESSEL finden Sie unter www.kessel.de/produkte/ablauftechnik.

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KESSEL – ISH 2025

17.03.2025, Lenting – Vom 17. bis 21. März 2025 startet KESSEL auf der ISH Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Luft in Frankfurt am Main in eine neue Marken-Ära. In Halle 4.0, am Stand C06, stellt der Entwässerungsspezialist seinen neuen internationalen Claim „mastering water“ vor. Eine digitale Interaktionsplattform mit einer 10 x 5 Meter großen LED-Wall und einer dreiseitig bespielbaren LED-Säule visualisiert das Branding auf mehr als 140 m2 Ausstellungsfläche. Bei den Messe-Exponaten steht eine klare Produktauswahl und -präsentation im Mittelpunkt: Edelstahllösungen für Bereiche mit hohen Hygieneanforderungen, das erweiterte Produktportfolio in der Pumpentechnik einschließlich der innovativen Hybrid-Hebeanlagen sowie das kundenorientierte Serviceangebot spiegeln die Fokusthemen für 2025 wider. Zudem feiern der anschlussfertige Pumpeneinbausatz Retrofit S für fäkalienfreies Abwasser und die erweiterte Minilift-Familie mit neuen Duo-Anlagen für Schwarzwasser auf der ISH 2025 ihre Messepremiere.

Im MediaKit finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen inklusive Bildmaterial zur ISH 2025.

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KESSEL – mastering waterKESSEL – mastering water

KESSEL – mastering water

Entwässerungsspezialist startet neue Marken-Ära mit internationalem Fokus.

17.03.2025, Lenting – Qualität, Kundenservice, Nachhaltigkeit, Innovationskraft und Macher-Mentalität: seit über 60 Jahren steht KESSEL für Sicherheit in der Entwässerungstechnik. Jetzt hebt das Unternehmen seine Markenstrategie auf ein neues Level – mit dem internationalen Claim „mastering water“. Dieser spiegelt eine moderne, emotionale und global ausgerichtete Positionierung wider. „Unsere Produkte und Systemlösungen sind in über 60 Ländern erfolgreich etabliert. Doch eine starke Marke muss nicht nur überzeugen, sondern auch inspirieren. `mastering water´ verkörpert unsere Vision, Kompetenz und Verlässlichkeit – und schafft eine weltweit einheitliche Identität“, erläutert Marketingleiter Reinhard Späth.

Weltpremiere auf der Weltleitmesse
Für die Vorstellung des neuen Markenauftritts nutzt KESSEL eine ganz besondere Bühne: die ISH 2025, die führende Messe für Wasser, Wärme und Luft in Frankfurt am Main. „Mit über 2.000 Ausstellern, mehr als 150.000 Besuchern und einem Internationalisierungsgrad von rund 70 Prozent zählt die ISH seit über vier Jahrzehnten zu unseren wichtigsten Kommunikationsplattformen. Hier machen wir den Start unserer mastering water-Ära für Kunden, Partner und das SHK-Fachhandwerk erlebbar“, betont Späth. Dabei unterstreicht das moderne Messekonzept das neue Markenerlebnis: Eine digitale Interaktionsplattform mit einer 10 x 5 Meter großen LED-Wall und einer dreiseitig bespielbaren LED-Säule visualisiert das Branding auf den ersten Blick.

Von „Führend in Entwässerung“ zu „mastering water“
„Eine Marke zu entwickeln bedeutet, sie kontinuierlich an den Markt und die Bedürfnisse der Kunden anzupassen“, so Marketingleiter Reinhard Späth. „Für eine nachhaltige Bindung sind Emotionen entscheidend. `mastering water´ bringt unsere Vision und unser Know-how auf den Punkt – klar, einprägsam und international verständlich. Seit 60 Jahren sind wir führend in Sicherheit und Professionalität beim Umgang mit Wasser – in all seinen Facetten. Jetzt heben wir diesen Führungsanspruch in der Entwässerungstechnik auf das nächste Level: global, zukunftsweisend und emotional.“

Weitere Informationen zum neuen Markenauftritt von KESSEL auf der ISH 2025 in Frankfurt am Main finden Sie unter www.kessel.de/ish.

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Retrofit S – Weil kompakt einfach einfach ist

KESSEL erweitert Portfolio mit anschlussfertigem Pumpen-Einbausatz für fäkalienfreies Abwasser.

04.03.2025, Lenting – Mit dem neuen Retrofit S bietet der Entwässerungsspezialist KESSEL einen kompakten und anschlussfertigen Pumpen-Einbausatz für fäkalienfreies Abwasser zum Einbau in bestehende Schächte und Sammelbehälter. Ob bei Neubauten oder zum Nachrüsten bei Sanierungen – das modulare System ist dank seiner platzsparenden Bauweise und einer Grundfläche von nur 380 x 380 mm ideal für kleinste Einbausituationen. Im klassischen Pumpensumpf eines Einfamilienhauses ebenso wie in Aufzug- oder Tiefgaragen-Sammelschächten sorgt die kundenorientierte Lösung zur bauseitigen Montage für eine effiziente und zuverlässige Abwasserentsorgung.

Zwei Pumpen – doppelte Sicherheit
Die Duoanlage Retrofit S ist wahlweise mit zwei entnehmbaren 500 oder 1000 Watt-Pumpen inklusive Rückflussverhinderern erhältlich, was die Betriebssicherheit deutlich erhöht. Ihre Steuerung erfolgt über ein anwenderfreundliches 230V Connect Duo Schaltgerät mit Selbstdiagnosesystem (SDS) sowie einer akustischen und optischen Alarmmeldung.

Ein entscheidender Vorteil der durchdachten Lösung: sie überzeugt durch ihre Einfachheit.
„Alle relevanten Komponenten wie Pumpen, Montageplatte, Sensorik, Druckabgang und Schaltgerät sind kompakt in einer Einheit zusammengefasst sowie werkzeuglos montier- und austauschbar. Das ermöglicht eine schnelle, einfache und kostengünstige Installation“, erläutert Jan Martin, Produktmanager Pumpentechnik bei KESSEL.

Schnelle Installation – flexible Nutzung
Auch in engen Einbausituationen sorgt die robuste Kunststoffkonsole (PU) für eine variable Aufnahme der Komponenten und für eine sichere Befestigung. Durch den mitgelieferten 90°-Schnellverbinder lassen sich alle gängigen Druckrohrarten problemlos anschließen. Die dauerlauffähigen und überflutbaren Pumpen sind dank des Schnellverschlusses mit nur einem Handgriff arretierbar und können ebenso unkompliziert entnommen werden, was Reinigungs- und Wartungsarbeiten erleichtert.

Mehr zum Pumpen-Einbausatz Retrofit S sowie weitere Varianten und individuelle Sonderlösungen unter: www.kessel.de/produkte/pumpentechnik/pumpen-einbausaetze-retrofit. Ein Montagevideo für die anschlussfertige Duoanlage finden Sie zudem im YouTube-Kanal von KESSEL unter www.kessel.de/youtube (Direktlink: www.youtube.com/watch?v=rR1szb1UsnE).

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KESSEL auf der ISH 2025: Etwas Großes kommt auf Sie zu

Neuer Standort, neue Produkte, neues Branding – Entwässerungsspezialist stellt sich zur Weltleitmesse neu auf

19.02.2025, Lenting – Vom 17. bis 21. März 2025 präsentiert KESSEL auf der Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Luft in Frankfurt am Main nicht nur ein digitales Messeerlebnis mit internationalem Kundenfokus. Der Entwässerungsspezialist nutzt die größte SHK-Branchenbühne für den Start in eine neue Marken-Ära: „Für uns als weltweit agierendes Unternehmen zählt die ISH seit über 40 Jahren zu den wichtigsten Kommunikationsplattformen. Sie ist als größter Branchentreff ein Ort des Dialoges und Netzwerkens, bei dem wir unsere Marke emotional aufladen und ihr im persönlichen Kontakt mit Planern, Architekten und dem Fachhandwerk ein Gesicht geben. Für uns also der ideale Rahmen, um in der Markenentwicklung und -positionierung das `next level´ zu starten“, kündigt Alexander Kessel, Vorstand Vertrieb und Marketing, einen spannenden KESSEL-Auftritt an.

Neuer Standort – digitales Erlebnis
Die Spannung will der Entwässerungsspezialist bis zum Eröffnungstag hochhalten, aber so viel sei verraten: der Startschuss in das nächste Level fällt an einem neuen KESSEL-Standort auf der ISH und geht Hand in Hand mit einem angepassten Standkonzept. „Wir freuen uns, dieses Jahr unsere Kunden, Partner und Besucher in Halle 4.0, am Stand C06 zu begrüßen. Die zentrale Lage direkt am Halleneingang ist prominenter, mitten im Geschehen und nicht zu übersehen – was Aufmerksamkeit und Frequenz deutlich erhöhen wird. Dabei richten wir den Fokus noch stärker auf Innovationen, Emotionen und Erlebnisse“, erläutert Marketingleiter Reinhard Späth.

So bietet KESSEL auf mehr als 140 m2 Ausstellungsfläche eine digitale Interaktions-Plattform mit attraktiven Highlights: Auf einer 5 mal 10 Meter großen LED-Wall sowie einer dreiseitig bespielbaren, rund 54 m2 großen LED-Säule werden Produkt- und Markeninformationen, Videos und vieles mehr präsentiert. Darüber hinaus gibt es direkt am Messestand weitere spannende Aktivitäten.

Klarer Produktfokus
„Bei unseren Exponaten haben wir uns auf eine klare und übersichtliche Produktauswahl und -präsentation konzentriert, die unsere strategischen Fokusthemen für 2025 widerspiegeln. So präsentieren wir unser ebenso umfangreiches wie flexibel einsetzbares Sortiment an Edelstahllösungen für Bereiche mit hohen Hygieneanforderungen wie gewerbliche Küchen oder Schwimmbäder und Duschräume. Außerdem stellen wir vor Ort unser erweitertes Produktportfolio in der Pumpentechnik einschließlich unserer innovativen Hybrid-Hebeanlagen sowie unser kundenorientiertes Serviceangebot vor“, so der Ausblick von Marketingleiter Späth.

Zudem feiern weitere KESSEL-Innovationen auf der ISH 2025 ihre Messepremiere:

• Die erweiterte Minilift-Familie bietet eine smarte Problemlösung für zahlreiche Einsatzmöglichkeiten. Für die flexible und platzsparende Kleinhebeanlage werden neue Anlagen für Schwarzwasser vorgestellt. Als effiziente Duoanlagen mit zwei Pumpen erhöhen sie dabei nicht nur die Betriebssicherheit, sondern auch die Anzahl der Anwendungsoptionen um ein Vielfaches.

• Der anschlussfertige Pumpeneinbausatz Retrofit S für fäkalienfreies Abwasser ist die einfache Lösung zum Einbau in bestehenden Schächten und Sammelbehältern. Die kompakte Duoanlage mit je zwei entnehmbaren 500 oder 1000 Watt-Pumpen sorgt im klassischen Pumpensumpf eines Einfamilienhauses sowie in Aufzug- oder Tiefgaragen-Sammelschächten für eine sichere Abwasserentsorgung.


Mehr zum ISH-Auftritt von KESSEL vom 17. bis 21. März 2025 in Halle 4.0, Stand C06 finden Sie unter www.kessel.de/ish.

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Hightech-Surferlebnis mit effizientem Wassermanagement

17.02.2025, Baden-Baden – Zwei Meter hohe Wellen wie an den Küsten Portugals – dieses einzigartige Erlebnis bietet die neue O2 SURFTOWN vor den Toren Münchens. Seit der Eröffnung von Europas größtem Surfpark im August 2024 haben Surfbegeisterte neben der beliebten Eisbachwelle im Englischen Garten nun eine Hightech-Anlage für die Vorbereitung auf (inter-)nationale Wettkämpfe. Bereits im Herbst konnten hier Profis und Olympioniken im Rahmen der Deutschen Surf Meisterschaften ihr Können unter Beweis stellen. Neben sportlichen Top-Angeboten steht die SURFTOWN auch für ein nachhaltiges Wasser- und Ressourcenmanagement. Denn sie vereint modernste Inhouse-Technik mit umweltschonenden und ganzheitlichen Entwässerungslösungen vom Systemanbieter BIRCO aus Baden-Baden.

Ein „Gamechanger“ für den deutschen Surfsport
Mit der feierlichen Eröffnung der O2 SURFTOWN begann für Sportlerinnen und Sportler eine neue Ära. Denn der neue Surfpark steht nicht nur für ein spektakuläres Sporterlebnis, sondern setzt auch neue Maßstäbe in Sachen Technologie. Auf einer Fläche von 20.000 m2 wurde eine innovative Anlage errichtet, die auf einer Beckenlänge von 180 Metern alle zehn Sekunden bis zu zwei Meter hohe Wellen erzeugt – ein europaweit einzigartiges Konzept. Zusätzlich bietet die Anlage Sport- und Entspannungsmöglichkeiten mit Angeboten wie einer Surfskate-Rampe, einem Lookout-Restaurant, einem Rental & Shop und Liegeflächen.

Im Fokus: Nachhaltiges Ressourcenmanagement
Hinter dem Angebot eines Hightech-Surfparks steht auch eine umweltgerechte Grundphilosophie, welche die SURFTOWN laut Pressesprecher Jonathan Hendess verkörpert: „Wir wollen ein nachhaltiges Zeichen für die Surfbranche setzen, indem wir den Inlandtourismus stärken, Auslandsreisen oder längere Saisonpausen umgehen und dadurch anfallende Emissionen bei Langstreckenflügen reduzieren.“ Ein weiterer Beleg: die Energieversorgung. „Die nahegelegene Photovoltaikanlage versorgt den Großteil des Geländes mit grünem Strom, der unter anderem für die CO2-neutrale Erzeugung der Wellen verantwortlich ist“, so Hendess. „Für echtes Meer-Feeling arbeiten wir zudem mit chlorarmem Wasser.“ Bei der Planung einer umweltschonenden Regenwasserbehandlung und -versickerung auf dem SURFTOWN-Gelände zeichnete sich das Planungsbüro Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten aus München verantwortlich.

Perfektion in allen Planungsschritten
„Die Einzigartigkeit durch die Lage, Größe und Funktion machen die Surftown zu einem internationalen Vorzeigeprojekt. Vor allem das Zusammenspiel aus modernster Technik für die perfekte Welle und der Verknüpfung mit der umgebenden Landschaft machen das Projekt zu etwas Besonderem“, erläutert Projektleiter Lukas Bihler vom international erfahrenen Planungsbüro Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten sein „Heimspiel“. Sportlich war auch die Planungsherausforderung des Projekts vor der Haustüre: „Aufgrund des hohen Grundwasserspiegels am Standort Hallbergmoos musste die Oberkante des Beckens rund 3 Meter über dem Straßenniveau angelegt werden. Die Höhensituation in Bezug auf die angrenzenden Grundstücke und die gleichzeitig hohen Anforderungen an die Funktionalität um das Gelände, machten die Höhen- und Gefällplanung aus. Das im Zusammenhang mit den aktuell immer häufiger wiederkehrenden Starkregenfällen bedurften einer detaillierten Höhen- und damit Entwässerungsplanung.“ Zum Großteil sollte das anfallende Niederschlagwasser natürlich über Grün- und versickerungsfähige Flächen abgeleitet werden, wodurch das Wasser den Vegetationsflächen zur Verfügung gestellt wird. Andere Areale hingegen brauchten spezielle Lösungen, bei denen das Wasser über Rinnen und Einläufe zu Rigolen abgeleitet wird.

Systemlösungen aus einer Hand
Für die Installation der Entwässerungslösungen waren die Experten des Landschaftsbau-Unternehmens Majuntke aus Mainburg verantwortlich. „Das Zeitfenster war eine Herausforderung, denn wir mussten bis August mit dem Großteil der Außenarbeiten fertig werden. Bei einer Baustelle dieser Größenordnung kommt hinzu, dass wir uns mit den anderen parallellaufenden Gewerken abstimmen und die entsprechenden Schnittstellen koordinieren sowie einzelne Arbeiten neu priorisieren mussten“, erklärt Projektleiter Steffen Hartmann. „Doch das Wichtigste war zunächst die schnellstmögliche Verfügbarkeit der Produkte, die der hochmodernen Funktionalität der gesamten Anlage gerecht werden.“

Wassermanagement im großen Stil
Für die den unterschiedlichen Anlagenbereichen entsprechenden Lösungen eines zuverlässigen und nachhaltigen Regenwassermanagements – möglichst aus einer Hand – fiel die Wahl auf den Systemanbieter BIRCO aus Baden-Baden: „Für uns als zertifizierter Recycling- und Baustoffentsorgungs-Fachbetrieb ist ressourcenschonendes Bauen ein entscheidendes Thema. Rinnen aus Polymer-Beton oder Kunststoffvarianten sind zwar leichter, aber der stabile C 40/50 Beton der BIRCO-Produkte ist zu einhundert Prozent recyclebar. Das überschüssige Material lässt sich zudem einfach auf anderen Baustellen verwenden oder kann zu neuen Baustoffgemischen aufbereitet und wiederverwertet werden. Wir haben bisher nur gute Erfahrungen mit BIRCO gemacht. Hinzu kam, dass alle erforderlichen Bauteile bei BIRCO direkt verfügbar waren“, erläutert Projektleiter Hartmann. Insgesamt wurden rund 550 Meter BIRCO-Rinnen auf dem Gelände der SURFTOWN verlegt, wobei jedes System auf die jeweiligen Oberflächen- und Funktionsanforderungen passgenau ausgerichtet wurde.

Sichere Oberflächenentwässerung für maximalen Surf-Spaß
Für die optimale, zuverlässige und verkehrsgerechte Linienentwässerung auf den Zufahrts- und Gehwegen um die Anlage kamen insgesamt 250 Meter der belastungsstarken BIRCOsir® NW 150 zum Einsatz. Das asphaltgerechte System mit Steggussabdeckungen der Klasse D garantiert eine effiziente Entwässerung und dank integrierten Kombiverschluss-Massivstahlzargen höchste Stabilität und maximalen Korrosionsschutz auf frequentiert genutzten Flächen.

Rund um das Highlight der Anlage – dem großen Surfbecken – standen andere Anforderungen im Mittelpunkt. Hier musste darauf geachtet werden, sowohl den zu versickernden Wassermengen als auch dem sportlichen Besucherverkehr gerecht zu werden, wie Steffen Hartmann erklärt: „Ursprünglich sollten auf der Fläche um das große Surfbecken Schlitzrinnen installiert werden. Doch aufgrund des hauptsächlichen Barfuß-Verkehrs wurde hier auf Kunstrasen umgeplant – der einen anderen Unterbau aus Asphalt erfordert. Deshalb haben wir für diesen Bereich auf die BIRCOlight® mit barfußtauglichem Gitterrost ohne scharfe Kanten umgesattelt.“ Das auf Oberflächenentwässerung ausgelegte System in NW 150 ließ sich nicht nur optisch harmonisch in den Beckenumlauf integrieren. Da die Betonrinnen inklusive Abdeckungen im 90°-Winkel oder ganz individuell auf Gehrung einfach zugeschnitten werden können, ist ein flexibler, passgenauer und schneller Einbau auf der Baustelle gewährleistet. Nun schlängeln sich knapp 100 Meter BIRCOlight® entlang der wellenförmigen Form des Surfbeckens und entwässern dort – ohne Verletzungsgefahr für die Besucher – dank hoher Belastungsreserven der Rinnenkörper effizient auf ganzer Länge.

Entwässerungssysteme überzeugen mit gebäudespezifischen Anforderungen
Längs der Gebäudefassaden wurden Versickerungselemente für die Niederschlag- und Fassadenentwässerung angebracht. In diesem Schnittstellenbereich mit einer geringeren Beanspruchung sorgt auf rund 40 Metern Länge die Stahlfassadenrinne BIRCOtopline® mit Gitterrost für die entsprechende Barrierefreiheit nach DIN 18040 entlang des Quartiers im Zentrum der SURFTOWN. Die hochwertige Stahllösung überzeugt vor allem durch ihr einbaufreundliches und flexibles Stecksystem, ihre Langlebigkeit und die schwellenlosen Übergänge zum Außenbereich der Aussichtsplattform. Speziell für den hier vorgesehenen Gastronomie- und Terrassenbereich hat man sich für den Verbau der BIRCOplus® mit Schlitzaufsätzen der Klasse C entschieden, die sowohl hinsichtlich ihres optisch schlichten Designs, ihrer unkomplizierten Verknüpfung mit den angrenzenden Bodenbelägen sowie ihrer Entwässerungsleistung den Besucher- und Wasserbeanspruchungen auf dieser Fläche gerecht wird.

Wassermanagement auf einer Wellenlänge
„An der Entstehung einer außergewöhnlichen Sportstätte wie der O2 SURFTOWN mitzuwirken, war schon ein schönes Gefühl“, blickt Stefan Auer, projektverantwortlicher Gebietsverkaufsleiter von BIRCO, zufrieden auf die etwas andere, sportliche Herausforderung zurück. „Für uns war vor allem das reibungslose Zusammenspiel der Gewerke bei so einem Großprojekt entscheidend. Hier ist, wie im Sport, einfach Teamwork gefragt. Deshalb freuen wir uns, dass wir mit unseren Produkten bei dem so wichtigen nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser in Europas modernstem Surfpark unseren Beitrag leisten konnten.“

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Proaktiv handeln – Schäden vermeiden: Jetzt ist die beste Zeit zur Rückstauschutz-Vorsorge

Entwässerungsspezialist KESSEL mit breitem Kompetenzangebot zum Thema Rückstauschutz für Gebäudebesitzer und das Fachhandwerk.

14.01.2025, Lenting – „Die Häufung von Hochwasserereignissen ist kein Zufall, sondern Resultat des Klimawandels – und wir sind als Gesellschaft unzureichend vorbereitet“, erklärt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), im aktuellen Naturgefahrenreport 2024. Mit den höchsten Niederschlagswerten seit Beginn der Aufzeichnungen 1881 hat Deutschland von Juli 2023 bis Juli 2024 auch die Folgen dieses traurigen Rekords zu spüren bekommen: Überschwemmungen, Jahrhunderthochwasser und immense Schäden an Gebäuden und Infrastruktur. Auch Georg Johann, Geschäftsführer des Hochwasser Kompetenz Centrums (HKC) e. V., warnt: „Baulicher Schutz vor Hochwasser und Starkregen ist unabdingbar.“
Für Hauseigentümer und die SHK-Branche heißt dies: Es ist höchste Zeit, Überflutungsschutz und Vorsorgemaßnahmen wie Rückstausicherungen in den Fokus zu rücken. Denn eine unzureichende Absicherung kann nicht nur zu erheblichen Schäden an Gebäuden führen, sondern auch dazu, dass Versicherungen Regulierungsleistungen einschränken oder gar verweigern.

KESSEL bietet Lösungen und Expertise
Der Entwässerungsspezialist KESSEL setzt genau hier an. Mit einem Netzwerk von rund 450 erfahrenen Fachpartnern, einer umfassenden Informations- und Aufklärungswebseite für Hausbesitzer sowie einem breiten Aus- und Weiterbildungsangebot für das Fachhandwerk bietet KESSEL nicht nur Lösungen auf Produktebene. Der Systemanbieter unterstützt mit seiner Expertise dabei, sich effektiv vor überfluteten Kellern als Folge von Hochwasserlagen und Starkregenereignissen zu schützen – oder Hausbesitzer richtig zu beraten und effiziente Lösungen umzusetzen.

Chance für Fachhandwerker: Mach Dich zum Rückstauschutz-Profi!
Gerade jetzt, außerhalb der klassischen „Rückstauzeit“ von Mai bis September, ist die beste Gelegenheit für SHK-Fachbetriebe, sich mit dem Thema Rückstauschutz proaktiv auseinanderzusetzen. „Die sichere Gebäudeentwässerung ist eine Marktnische mit großem Potenzial. Rund drei Viertel aller Gebäude in Deutschland sind nach Branchenschätzungen nicht normgerecht gegen Rückstau abgesichert. 80 bis 90 Prozent der bestehenden Lösungen werden nicht sachgemäß gewartet. Die Aufträge liegen also sprichwörtlich im Keller und warten nur auf geschultes Fachpersonal“, erläutert Andreas Molitor, Leiter Kundenentwicklung bei KESSEL. Der Entwässerungsexperte bietet bundesweit in den eigenen Kundenforen Praxisseminare und darüber hinaus Onlineschulungen an, um Fachkräfte zu Rückstauschutz-Profis weiterzubilden. Diese vermitteln nicht nur das notwendige Fachwissen, sondern auch praktische Kompetenz für den sicheren Einbau und die Wartung von Rückstauverschlüssen und Abwasserhebeanlagen.

Vorsorge für Hausbesitzer: Jetzt informieren und handeln!
Hausbesitzern rät KESSEL ebenfalls, die Zeit bis zum nächsten Starkregenereignis aktiv zu nutzen. Über die spezielle Themenseite des Unternehmens können sie sich unter www.kessel.de/schutz-vor-rueckstau umfassend informieren und direkt Kontakt zu einem erfahrenen Fachpartner in ihrer Nähe aufnehmen. Denn eine rechtzeitige und professionelle Beratung sowie der Einbau normgerechter Lösungen machen im Ernstfall den Unterschied aus zwischen einem trockenen Keller und einem teuren Wasserschaden.

„Jetzt ist die beste Zeit, sich zu informieren, aktiv zu werden und sich einen Profi ins Haus zu holen. Die Auftragsbücher im Fachhandwerk haben zum Jahresstart oft noch freie Kapazitäten. Wer diese auf der anderen Seite mit einer zukunftssicheren Perspektive füllen will: mit unseren Weiterbildungsangeboten unter www.kessel.de/weiterbildung machen wir auch Sie zum Rückstauschutz-Profi – und dieses Thema wird uns alle auch in Zukunft noch intensiv beschäftigen“, blickt Andreas Molitor voraus.

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700 Bäume für grünes Finale der EcoLogisch-Tour

Auszubildende des Entwässerungsspezialisten KESSEL unterstützen mit Baumpflanzaktion Wiederaufforstungsprojekt im Köschinger Forst

11.12.2024, Lenting – 13 Auszubildende des Entwässerungsspezialisten KESSEL haben im Köschinger Forst – ganz in der Nähe des Firmensitzes im bayerischen Lenting – 700 Eichen und Eiben gepflanzt und damit tatkräftig das Wiederaufforstungsprojekt des zuständigen Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt-Pfaffenhofen unterstützt. Für Forstoberinspektor und Revierleiter Florian Schlagbauer eine willkommene Nachbarschaftshilfe: „Wegen eines Borkenkäferbefalls mussten die Fichten vor Ort schnellstmöglich entfernt werden, um eine weitere Schädlingsausbreitung zu verhindern. Die neu gepflanzten Eichen sind eine robuste und klimaresiliente Baumart und ideal für den Umbau zu einem zukunftsfähigen Mischwald“.

„Grünes Finale“ der Roadshow 2024
Für jeden Teilnehmer seiner bundesweiten EcoLogisch-Tour hat KESSEL somit in der Heimatregion wie angekündigt einen Baum gepflanzt – für Projektleiter Thomas Meyer der passende Abschluss einer gelungenen Premiere: „Bei unserer Roadshow standen die energieeffizienten, kostensparenden und langlebigen Hybrid-Hebeanlagen sowie das Thema Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Mit der Baumpflanzaktion wollen wir nicht nur den ökologischen Grundgedanken unterstreichen. Wir wollen vor allem zeigen, dass wir bei KESSEL nicht nur über Nachhaltigkeit reden – wir bieten innovative Lösungen auf Produktebene und wir packen auch in unserer Heimatregion mit an“. Als „Macher“ meldeten sich die 13 Auszubildenden aus allen Unternehmensbereichen freiwillig und griffen gerne zu Spaten und Setzling. „Natürlich stärken solche Aktionen auch den Teamgeist. Den Blickfang unserer Roadshow, den Oldtimer-Bus, hatten damals ebenfalls unsere Azubis restauriert. Deshalb war bei dem Aufforstungsprojekt zum Tour-Abschluss klar: Wir packen selbst an. Nicht irgendwo, wir engagieren uns in der Region – und zwar nachhaltig“, blickt Meyer zufrieden auf das grüne Roadshow-Finale.

Waldpflege – aktiver Klimaschutz
Auch Revierleiter Florian Schlagbauer zieht ein positives Fazit: „Der heute gepflanzte Bestand wird die nächsten 200 bis 300 Jahre lang CO2 aufnehmen. Das bei diversen Pflegearbeiten anfallende Holz wird regional zum Beispiel als Möbel- oder Brennholz verwertet. Der Erhalt und die Pflege unserer grünen Lunge ist aktiver Klimaschutz und eine Aufgabe für Generationen. Projekte wie diese tragen dazu bei, dass junge Menschen einen direkten Bezug zur Natur und zum Wald erleben können“.

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