Das 3. Gebot der Kommunikation lautet:
💡 Du sollst deine Zielgruppen informieren, inspirieren, unterhalten – aber auf gar keinen Fall langweilen.💡
Warum es so wichtig ist, seine Zielgruppe genau zu kennen und sie auch emotional zu verstehen? Lest selbst. Bald werden 4 Milliarden Menschen mit 24 Milliarden Geräten das Internet nutzen. Dabei werden derzeit jährlich zwei Zetabyte Daten übertragen. Auf der anderen Seite steht der Mensch mit seinem Gehirn. Das ist zwar leistungsfähig, aber weitestgehend mit sich selbst beschäftigt. Nur Bruchteile eines Prozents der Informationen, die von außen auf uns einströmen – egal, ob persönlich, print oder digital – gelangen in unser Bewusstsein.
Damit Unternehmen ihre Kraft auf die Zielgruppen fokussieren können, ist es notwendig, Filter einzubauen, die das Wichtige vom Unwichtigen trennen. Wie das geht? Wir müssen die Zielgruppe genau kennen. Die moderne Hirnforschung sagt, hinter allem, was wir kaufen und was uns wichtig ist, stehen unsere Emotionssysteme im Gehirn. Sie treiben uns an, bewerten, sie bilden Grundbedürfnisse. Auf diesen immer gleichen Emotionssystemen basiert die menschliche Persönlichkeit. Diese Grundpersönlichkeit sorgt für stabile Präferenz und gleichzeitig für stabile Abneigungen.
Kennen wir also unsere Zielgruppen-Typen, die sogenannten Personas ganz genau, informieren wir bedarfsgerecht und professionell, kuratieren wir sorgfältig den Content, bringen diesen auf attraktive Weise dar: dann wird die Kommunikation zielführend und erfolgreich sein.